Meta steht im Fokus schwerer Vorwürfe wegen verschlossener Studien zu psychischen Schäden
Der Facebook-Konzern Meta wird beschuldigt, eine Studie, die schädliche Auswirkungen seiner Plattformen auf die psychische Gesundheit untersucht, vertuscht zu haben. Laut veröffentlichten Gerichtsakten soll das Unternehmen Beweise über Depressionen, Ängste und Einsamkeit, die durch die Nutzung von Instagram und anderen sozialen Medien verursacht werden, zurückgehalten haben. In den Dokumenten wird auch angeführt, dass Meta die Risiken für Kinder verharmlost und die Öffentlichkeit über die reale Gefährdung durch seine Dienste getäuscht hat. Diese Enthüllungen haben zu einer Gruppenklage gegen Meta geführt und werfen ernsthafte Fragen zur Verantwortung des Unternehmens auf.
Spiegel, finanzen.net, RND.de, RP Online, Deutschlandfunk Kultur, Business Insider Deutschland, Börse Express, MSN, tachles.ch, Der Standard