Uigurin aus Niedersachsen nach China abgeschoben - Menschenrechtsverletzungen im Fokus
In Niedersachsen wurde eine Uigurin, die ursprünglich in die Türkei abgeschoben werden sollte, nach China gebracht. Die Entscheidung sorgt für massive Kritik, da Experten dies als ein Menschenrechtsverbrechen werten. Die betroffene Frau stammt aus der umstrittenen Region Xinjiang, wo Berichte über schwere Menschenrechtsverletzungen gegen die uigurische Bevölkerung vorliegen. Die Behörde in Rotenburg sieht sich nun dem Vorwurf ausgesetzt, die Menschenrechte mit dieser Abschiebung zu missachten.
Spiegel, NDR.de, N-TV, AD HOC NEWS, audimax.de, tixio - Nachrichten