Am Jahrestag des Hamas-Angriffs fand in Frankfurt eine umstrittene Pro-Palästina-Demonstration statt, die nach einem Gerichtsurteil erlaubt wurde. Trotz anfänglicher Verbote der Stadt und Bedenken bezüglich der "Verherrlichung von Gewalt" versammelten sich Hunderte von Menschen, um für ein Ende des Gaza-Kriegs zu demonstrieren. Die Polizei war mit einem großen Aufgebot präsent und drohte mit entschlossenem Eingreifen im Falle von Verstößen. Gleichzeitig wurde in Mannheim ebenfalls an die Opfer des Terrorangriffs gedenkt, während in Baden-Württemberg verschiedene Gedenkveranstaltungen stattfanden.