Merz äußert sich zur Ukraine-Krise und dämpft Erwartungen an Friedenslösungen
In aktuellen Äußerungen zur Ukraine-Krise betont Bundeskanzler Friedrich Merz, dass trotz diplomatischer Bemühungen in den Gesprächen in Istanbul keine schnelle Lösung für den Konflikt zu erwarten sei. Er kritisiert Russland scharf und gibt an, dass die Gespräche hinter den Erwartungen zurückbleiben. Merz hofft, dass die europäischen Partner den Druck auf Moskau durch Sanktionen erhöhen werden. Gleichzeitig äußert er sich enttäuscht über die mangelnde Bereitschaft Russlands für Friedensverhandlungen und sieht die Entwicklungen der nächsten Tage mit Sorge. Experten und europäische Politiker werfen Russland vor, nicht konstruktiv zur Lösung des Konflikts beizutragen. Merz wird auch in der Öffentlichkeit für seine Rolle und seine Ansichten zum Ukraine-Krieg scharf kritisiert.
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