Amnesty International warnt vor globaler Menschenrechtskrise und kritisiert staatliche Maßnahmen
Im aktuellen Jahresbericht von Amnesty International wird die Menschenrechtslage als "so dramatisch wie lange nicht" beschrieben. Laut der Organisation stellt der Koalitionsvertrag der Bundesregierung einen "Angriff auf die Rechtsstaatlichkeit" dar. Amnesty kritisiert insbesondere den Rassismus im "Sicherheitspaket" der Ampelkoalition und sieht die Meinungsfreiheit in Österreich in Bedrängnis. Zudem wird der ehemalige Präsident Trump als "Brandbeschleuniger" in der aktuellen Menschenrechtskrise bezeichnet, was die internationale Gemeinschaft als Versagen in der Verteidigung der Menschenrechte anprangert.
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