AfD verstärkt ihre Kontakte zur MAGA-Bewegung in den USA
Eine Delegation der AfD reist mit Steuergeldern in die USA, um Beziehungen zu Trump-Anhängern und Republikanern zu stärken. Die Reise verursacht Empörung, da die Kosten auf über 100.000 Euro geschätzt werden. Kritiker werfen der Partei vor, eine "Anti-Deutschland-Diplomatie" zu betreiben und sich mit rechtsextremen Strömungen zu verbünden. Die AfD sieht in der Annäherung an die US-Rechte eine strategische Chance im Kampf um politische Macht in Deutschland. Währenddessen findet die Unterstützung durch Trump und seine Anhänger zunehmend Beachtung, was sowohl in den Medien als auch in politischen Kreisen zu Kontroversen führt.
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