Die UN-Untersuchungskommission hat in einem aktuellen Bericht schwerwiegende Vorwürfe gegen die israelische Regierung erhoben und spricht von einem Völkermord im Gazastreifen. Die Kommission hat festgestellt, dass Israel gezielte Tötungen, insbesondere von Journalisten, verübt hat, um Gräueltaten zu vertuschen. Die Lage im Gazastreifen wird als katastrophal beschrieben, während die Weltgemeinschaft in ihrer Verantwortung zum Schutz der Palästinenser versagt. Frankreich und Großbritannien haben jedoch unterschiedliche Positionen zu den Vorwürfen eingenommen, wobei Großbritannien Israel keinen Genozid vorwerfen möchte. Diese schwerwiegenden Anschuldigungen und die kritische Lage erfordern dringend international rechtliche und humanitäre Maßnahmen.