Steuerschätzung sorgt für Haushaltsängste der Bundesregierung
Laut der neuesten Steuerschätzung wird die Bundesregierung bis 2029 mit Einnahmen von rund 81 Milliarden Euro weniger als erwartet rechnen müssen, was die Haushaltslage für die Koalition aus SPD und Grünen erheblich verschärft. Finanzminister Lars Klingbeil äußerte sich zur schwierigen finanziellen Situation, die auch die Kommunen betrifft, während gleichzeitig von einer möglichen Notwendigkeit für höhere Steuern die Rede ist. Besonders in Bundesländern wie Rheinland-Pfalz brechen die Steuereinnahmen ein. Die Prognose legt nahe, dass die Regierung Prioritäten setzen und dringend sparen muss, da ein Haushaltsloch von 33 Milliarden Euro droht.
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