Der Streit zwischen Donald Trump und der Harvard-Universität eskaliert weiterhin und könnte erhebliche Folgen für internationale Studierende haben. Während Trump eine Politik verfolgt, die die Aufnahme ausländischer Studierender an der Eliteuniversität verbieten will, sieht sich Harvard gezwungen, gegen diese Maßnahmen rechtlich vorzugehen. Der Harvard-Präsident Alan Garber wird als Vorbild im Widerstand gegen Trumps Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit genannt. Kritiker warnen davor, dass der Ausschluss internationaler Studierender nicht nur die Universität, sondern auch das gesamte US-Bildungssystem betreffen könnte. Gleichzeitig zeigt sich die deutsche Wissenschaftslandschaft besorgt und lädt internationale Studierende ein, nach Deutschland zu kommen. Die gesamte Situation wirft Fragen über die Zukunft des Bildungsmarktes und die Auswirkungen auf Studierende weltweit auf.