Im Hamburger Landgericht geht der Prozess gegen Christina Block in die fünfte Runde. Die Angeklagte sieht sich intensiven Fragen zur Entführung ihrer Kinder ausgesetzt. Währenddessen bricht Block unter dem Druck der Befragungen in Tränen aus und gesteht, dass sie große Wissenslücken über die Vorwürfe hat. Ihre Verteidigung, einschließlich ihres Ex-Mannes, stellt die Glaubwürdigkeit der Vorwürfe in Frage. Block behauptet, froh gewesen zu sein, dass die Polizei involviert war, und sie zeigt sich besorgt über die Sicherheit ihrer Kinder. In überraschenden Wendungen werden auch bizarre Pläne zur Rückholung der Kinder und ein Notizbuch als belastende Beweise diskutiert. Der Prozess wird weiterhin von hitzigen Auseinandersetzungen und emotionalen Aussagen geprägt.