Kritik an hoher Ausgaben für Öffentlichkeitsarbeit im Finanzministerium
Lars Klingbeils Finanzministerium steht in der Kritik, nachdem bekannt wurde, dass es Fotografen für mehr als 600.000 Euro engagieren möchte. Die umstrittene Ausschreibung für professionelle Fotografen sorgt für Empörung unter den Lesern, die die hohen Ausgaben als verschwenderisch und unangemessen empfinden. Während das Ministerium betont, dass ein hohes Maß an Professionalität gefordert wird, fragen sich viele, ob der Fokus nicht mehr auf den Inhalten der politischen Arbeit liegen sollte. Der Vorwurf, dass hier möglicherweise zuviel Geld für Öffentlichkeitsarbeit ausgegeben wird, wird laut in der öffentlichen Diskussion.
Tagesspiegel, WELT, Berliner Zeitung, Ntv, MSN, Unsertirol24, Die Weltwoche