CSD in München: Vielfalt und Herausforderungen bei der Parade
Der Christopher Street Day (CSD) in München startet mit bunten Feiern und der Erwartung hundertertausend Besucher, trotz der hohen Temperaturen und Herausforderungen wie Queerfeindlichkeit. Die Stadt präsentiert ein abwechslungsreiches Programm für 2025, doch es gibt Bedenken bezüglich Sicherheitskosten und finanzieller Herausforderungen. Ein neues Sicherheitskonzept und Initiativen wie die Safe Space-Aktion zeigen den Willen, allen Teilnehmern ein sicheres Umfeld zu bieten. Dennoch gibt es Kritik an der Rolle von Großunternehmen, die oft mehr PR als politischen Einfluss anstreben. Während die Vorbereitungen im Gange sind, wird auch der öffentliche Nahverkehr aufgrund der Festlichkeiten eingeschränkt. Die Parade bleibt ein Symbol für Vielfalt und ein Schritt gegen Diskriminierung.
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