Im Spionageprozess in Dresden hat der AfD-Politiker Maximilian Krah als Zeuge ausgesagt. Er bestreitet, von einer mutmaßlichen Spionage für China gewusst zu haben und gibt an, dass er keine Lust auf E-Mails hatte. Krah räumte jedoch ein, dass ein ehemaliger Mitarbeiter Zugang zu seinem Account hatte und erwähnte, er habe möglicherweise einen Regelverstoß begangen. Der Prozess dreht sich um die Vorwürfe der Datenweitergabe aus dem EU-Parlamentsbüro und die möglichen Verbindungen zu chinesischen Aktivitäten.