Inmitten steigender Spannungen im Nahen Osten kündigt der Iran an, die Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) auszusetzen. Der IAEA-Chef Rafael Grossi warnt, dass Teheran innerhalb weniger Monate wieder mit der Urananreicherung beginnen könnte, was Befürchtungen hinsichtlich seiner atomaren Ambitionen schürt. Iranische Medien fordern sogar die Todesstrafe für Grossi, was die alarmierende Situation weiter verschärft. Die IAEA beharrt darauf, ihre Inspektionen im Iran fortzusetzen, während sich die Lage nach Luftangriffen auf iranische Atomanlagen weiter zuspitzt. Internationale Reaktionen, einschließlich einer Aufforderung Russlands zur Fortsetzung der Zusammenarbeit, unterstreichen die Komplexität der Situation.