In einer koordinierten Initiative haben neun EU-Länder, darunter Italien und Dänemark, die Überprüfung der Europäischen Menschenrechtskonvention gefordert. Die Staaten argumentieren, dass eine Neubewertung notwendig sei, um die Auslegung in Bezug auf Migration und die Rückführung ausländischer Straftäter zu klären. Zudem kritisieren sie die Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte und streben ein gemeinsames Vorgehen an, um sichere Herkunftsländer klarer zu definieren.