Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat erneut Russland beschuldigt, mit angeblichen Waffenstillständen zu täuschen. Er fordert eine echte Waffenruhe und hält die bisherigen Bedingungen für eine bloße Manipulation. Während seines Besuchs in Südafrika, der durch erneute russische Angriffe auf Kiew verkürzt wurde, versuchte er, Unterstützung für die Ukraine zu gewinnen und betonte den Mangel an Druck der USA auf Russland. Angesichts der jüngsten Entwicklungen erklärt Selenskyj, dass Russland weiterhin aggressiv handelt und der Druck auf Moskau nicht ausreichend ist. Zudem übergab er der südafrikanischen Regierung eine Liste mit Namen von 400 verschleppten Kindern.