Das schwäbische Elektrotechnik-Unternehmen Pfisterer hat erfolgreich den ersten Börsengang des Jahres gefeiert, bei dem der Platzierungspreis auf 27 Euro pro Aktie festgelegt wurde. Der Börsengang soll bis zu 101,5 Millionen Euro einbringen, während der Erstkurs der Aktie bereits über dem Ausgabepreis liegt. Pfisterer, bekannt für seine Krisenresilienz, eröffnete seine Aktien mit einem starken Debüt an der Frankfurter Wertpapierbörse. Unterstützt wurde das Unternehmen von den Rechtsanwaltskanzleien Hoffmann Liebs und Covington, die beim IPO-Prozess beratend zur Seite standen.