Alkoholisierter Lokführer sorgt für Zugstopp in Nordrhein-Westfalen
In Nordrhein-Westfalen kam es zu einem gefährlichen Vorfall, als ein Lokführer eines Regionalexpresses mit fast drei Promille Alkohol im Blut den Zug auf freier Strecke anhalten musste. Der Vorfall ereignete sich zwischen Rheda-Wiedenbrück und Oelde, wo die Bundespolizei massive Einsatzkräfte mobilisierte, um die 250 bis 350 Fahrgäste zu evakuieren. Der betrunkenen Lokführer, der die Kontrolle über den Zug hatte, setzte die Sicherheit der Passagiere erheblich aufs Spiel. Ermittlungen gegen ihn wurden eingeleitet, da sein Verhalten eine ernsthafte Gefährdung des Bahnverkehrs darstellt.
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