In den letzten Tagen haben sich die Spannungen zwischen US-Präsident Donald Trump, dem Moderator Pete Hegseth und den Medien weiter verschärft. Hegseth, der als Trumps Mann gegen die "hasserfüllte Presse" gilt, konterte Kritiken an US-Angriffen auf iranische Atomanlagen. Während er die Geheimdienst-Einschätzungen als wenig aussagekräftig bezeichnete, wurde der Angriff als großer Erfolg dargestellt. Trump selbst zankt sich mit Journalisten und fordert, Reporter wegen kritischer Berichterstattung zu feuern. Diese Angriffe kommen zu einem Zeitpunkt, als die US-Regierung einen umstrittenen Kriegseinsatz rechtfertigt, der von vielen Bürgern abgelehnt wird. Ein kürzlich durchgesickerter Geheimdienstbericht sorgt für zusätzliche Unsicherheit, da Hegseth und das Pentagon unterschiedliche Positionen zur Situation im Iran vertreten.