Am 7. Oktober wird in Deutschland der Terrorangriff der Hamas auf Israel gedenkt. Veranstaltungen und Demonstrationen zur Erinnerung an die Opfer finden in mehreren Städten statt, während die Polizei ihre Präsenz ausweitet, um mögliche antisemitische Aktionen zu verhindern. Überlebende des Angriffs beschreiben die tiefen emotionalen Wunden und den anhaltenden Schmerz. Gleichzeitig hoffen Angehörige der Opfer auf Frieden statt Rache. Kulturstaatsminister Weimer und Historiker Tom Segev warnen vor der Vergrößerung antisemitischer Stimmungen. Die Ausstellung zum Nova Musik Festival in Tempelhof soll die Erinnerungen an die Ereignisse wachhalten und den Dialog über die komplexen Fragen des Nahostkonflikts fördern.