Die Amtseinführung von Papst Leo XIV. in Rom war ein großes Ereignis, das von tausenden von Menschen gefeiert wurde. In einer innigen Geste brach der neue Papst Protokoll, um seinen älteren Bruder zu umarmen. Bei seiner Ansprache mahnte er zu Einigkeit und warnte vor Gier und ungezügeltem Kapitalismus. Bundeskanzler Merz betonte die Rolle des Vatikans als Friedensvermittler und äußerte die Hoffnung auf Fortschritte in der Ukraine-Diplomatie. Die Zeremonie, an der zahlreiche prominente Gäste, darunter Royals und Politiker, teilnahmen, war geprägt von einem Gefühl der Hoffnung und des Stolzes. Papst Leo XIV. kündigte an, eine geeinte Kirche für eine versöhnte Welt fördern zu wollen.