In Berlin wird derzeit eine Räumungsklage gegen die Bundesgeschäftsstelle der Alternative für Deutschland (AfD) verhandelt. Ein Vermieter hat Klage eingereicht, was die Partei in eine prekäre Situation bringt, da ein möglicher Rauswurf aus ihrer Geschäftsstelle droht. In den vergangenen Verhandlungen hat das Landgericht Berlin entschieden, dass die AfD vorerst in der Bundesgeschäftsstelle in Reinickendorf bleiben darf. Die Partei zeigt sich jedoch kompromissbereit und ist offen für Gespräche, während sie gleichzeitig gelassen auf die bevorstehenden Gerichtsentscheidungen blickt. Die Diskussion um die Rechtmäßigkeit der Räumung und die nächsten Schritte der AfD bleibt jedoch angespannt.