Die humanitäre Lage im Gazastreifen bleibt angespannt, während die Bundesregierung besorgt ist, dass bis zu 100 Prozent der Hilfsgüter von der Hamas abgefangen werden. Deutschland hat erneut Hilfsgüter über dem Gazastreifen abgeworfen, um die notleidende Bevölkerung zu unterstützen. Bundeskanzler Friedrich Merz kündigte zudem eine Luftbrücke an, um die Verteilung der Hilfe zu verbessern, während kritische Stimmen die Wirksamkeit dieser Maßnahmen bezweifeln. Ärzte ohne Grenzen warnen, dass die Hilfe aus der Luft gefährlich ist, und Caritas äußert sich skeptisch zur Luftbrücke, da sie eher die bestehenden Ungleichheiten verstärkten. Die Bundesregierung steht weiterhin unter Druck, die humanitäre Hilfe zu erhöhen.