Gerichtsentscheidung gegen Sahra Wagenknecht im Streit mit Forsa
Sahra Wagenknecht hat vor Gericht eine Niederlage gegen das Meinungsforschungsinstitut Forsa erlitten. Das Gericht untersagte ihr, dem Institut Manipulationen zu unterstellen, was sie dazu veranlasste, eine Berufung anzukündigen. Sollte sie die Vorwürfe erneut wiederholen, droht ihr eine Strafe von 250.000 Euro. Diese Auseinandersetzung hat ihren Ursprung in den Vorwürfen, die sie im Zusammenhang mit ihrer Wahlniederlage erhob.
WELT, T-Online, FAZ.NET, B.Z. – Die Stimme Berlins, Tagesspiegel, MSN