AfD-Politiker auf USA-Reise: Strategische Verbindungen zu Trump und den Republikanern
Eine Delegation der Alternative für Deutschland (AfD) hat kürzlich eine Reise in die USA unternommen, um strategische Allianzen mit den Republikanern und der MAGA-Bewegung zu knüpfen. Dabei äußerten AfD-Politiker wie Markus Frohnmaier, dass die Zusammenarbeit mit Trump-Anhängern für die Partei von Bedeutung sei, um an Einfluss zu gewinnen. Diese Initiative stößt auf Kritik, insbesondere von den Grünen, die die AfD als von ausländischen autoritären Kräften gesteuerte Partei betrachten. Trotz der Bedenken plant die AfD, amerikanische Republikaner nach Berlin einzuladen und sieht in der Zusammenarbeit mit der Trump-Regierung eine Gelegenheit, gegen den EU-Kurs zu agieren. Die finanziellen Aspekte dieser Reisen werfen zusätzliche Fragen auf, da die Kosten in die Hunderttausende Euro gehen und der Verdacht auf Steuerzahlermissbrauch im Raum steht.
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