Die Berichterstattung im Kontext des Gaza-Kriegs steht unter heftiger Kritik, nachdem das ZDF bestätigt hat, dass ein getöteter Mitarbeiter einer Produktionsfirma im Gazastreifen Mitglied der Hamas war. Politische Akteure der Union fordern umfassende Aufklärung und Konsequenzen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Der Vorwurf, dass die Hamas Einfluss auf Medien in Krisengebieten hat, wirft grundlegende Fragen zur Neutralität und Integrität der Berichterstattung auf. Das ZDF hat die Zusammenarbeit mit der betreffenden Produktionsfirma beendet, sieht sich jedoch weiterhin scharfer Kritik durch Politiker und Antisemitismusbeauftragte ausgesetzt.