Der Konflikt im Sudan eskaliert weiter, während Satellitenbilder aus Al-Faschir auf Massentötungen hinweisen. Berichte aus der Region dokumentieren das grauenhafte Ausmaß der Gewalt, bei der Hunderte von Zivilisten ums Leben kommen, darunter auch Kinder. Die sudanesische RSF-Miliz verübt brutale Hinrichtungen und die Situation wird von der UNO als schwerer Völkerrechtsbruch verurteilt. Die internationale Gemeinschaft, einschließlich Deutschland, Großbritannien und Jordanien, fordert eine Waffenruhe. Der Papst appelliert für humanitäre Korridore, während Experten warnen, dass die größte humanitäre Katastrophe der Welt droht. Angesichts der unhaltbaren Bedingungen in Al-Faschir sind Zehntausende Menschen auf der Flucht, und Hilfsorganisationen warnen vor einer weiteren Eskalation der Krise.