Debatte über Northvolt-Insolvenz und politische Verantwortung
Die Insolvenz des Batterieherstellers Northvolt sorgt weiterhin für Aufregung in der Politik. Wirtschaftsministerin Katherina Reiche kritisiert ihren Vorgänger Robert Habeck scharf wegen der Förderung des Unternehmens, nachdem ein Gutachten von PwC öffentlich wurde. Dieses Gutachten, das als geheim eingestuft war, befasst sich mit den riskanten Expansionsstrategien von Northvolt. Zudem gab es ein erstes Übernahmeangebot von einem unbekannten Investor nach der Insolvenz. Im Bundestag wird die Angelegenheit intensiv debattiert, während Reiche und Habeck vor einem Ausschuss zu dem Thema Stellung nehmen müssen. Die Diskussion dreht sich auch um die 600 Millionen Euro Steuergelder, die in das gescheiterte Projekt investiert wurden.
N-TV, WELT, NDR.de, Spiegel, Manager Magazin, FAZ, RP Online, Deutschlandfunk, SZ.de, T-Online