In Israel demonstrieren Tausende gegen die befürchtete Ausweitung des Gaza-Kriegs, während die Regierung unter Premierminister Netanjahu Pläne zur dauerhaften Kontrolle und Besetzung des Gazastreifens verkündet. Politologen kritisieren diese Strategien als ethnische Säuberung. Satellitenbilder zeigen die systematische Zerstörung des Kriegsgebiets, und Berichte deuten auf eine Mobilisierung von Zehntausenden Reservisten hin. Die IDF kündigt die nächste Phase der militärischen Operation an, während Israels Sicherheitskabinett einen Plan zur Einnahme des Gazastreifens billigt. Experten warnen vor einer langfristigen Besetzung, die sowohl Israel als auch die palästinensische Bevölkerung erheblich schädigen könnte. Gleichzeitig bieten religiöse Führer aus Gaza Hilfe für verängstigte Einwohner an, während internationale Stimmen wie aus Luxemburg und dem Auswärtigen Amt gegen territoriale Veränderungen und dauerhafte Besatzung sprechen.