Künstliche Intelligenz revolutioniert den Arbeitsmarkt und weckt Ängste bei Berufseinsteigern
Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Sorgen um Jobverluste durch Künstliche Intelligenz (KI) steigen, insbesondere unter Jugendlichen und jungen Informatikern, die befürchten, dass ihre Berufsperspektiven durch den KI-Einsatz bedroht sind. Während viele Unternehmen bereits automatisierte Arbeitsabläufe implementieren und KI-Kenntnisse zunehmend erforderlich sind, zeigen Umfragen, dass 78 Prozent der ITK-Stellen diese Fähigkeiten voraussetzen. KI verändert die Arbeitswelt rasant; es wird erwartet, dass bis 2030 zahlreiche Berufe, darunter Programmierer und Softwareentwickler, zunehmend gefährdet sind. Experten weisen jedoch darauf hin, dass KI auch das Potenzial hat, die Produktivität zu steigern und als Ergänzung zu menschlicher Arbeit zu fungieren. Die Diskussion über geeignete Ausbildungsformate und Berufswahlen wird immer relevanter in diesem sich wandelnden Umfeld.
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