Intensivierung militärischer Übungen in der Ostsee und Litauen
In den letzten Wochen haben mehrere Militärübungen in der Ostsee und Litauen stattgefunden, wobei die Nato-Truppen, einschließlich der Bundeswehr, sich umfassend auf mögliche Krisenszenarien vorbereiten. Die russische Militärübung Sapad wirft Fragen hinsichtlich potenzieller Drohnenangriffe auf die Nato-Ostflanke auf. Angesichts dieser Entwicklungen hat Deutschland beschlossen, eine Brigade dauerhaft in Litauen zu stationieren, um die Verteidigungsstrategien weiter zu stärken. Gleichzeitig wird die Logistik als Rückgrat dieser militärischen Maßnahmen betont, was durch große Aufträge für die Rüstungsindustrie, wie den 260 Millionen Euro schweren Vertrag mit Rheinmetall, unterstrichen wird. Die Bundeswehr führt wichtige Übungen wie das Quadriga-Manöver durch und verlegt notwendige Ausrüstung nach Litauen, um für den Ernstfall gerüstet zu sein. Die Marine beteiligt sich an Großübung Northern Coasts 2025, bei der auch Minentaucher zum Einsatz kommen, um die Einsatzbereitschaft weiter zu trainieren.
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