Die Entscheidung des Offshore-Unternehmens EEW, seine Pläne für eine Ansiedlung in Stralsund zu stoppen, hat sowohl negative als auch positive Folgen für die Region. Während die Volkswerft Stralsund, die Hoffnungen auf eine Zusammenarbeit hatte, verunsichert ist, könnte der Rückzug auch neue Chancen für den Standort bieten. In Rostock stehen indes wirtschaftliche Überlegungen im Vordergrund, da der .Wald für EEW möglicherweise weichen muss, um den Ausbau des Unternehmens zu ermöglichen. Zudem wird berichtet, dass ein Stralsunder Unternehmer einen Coworking Space erfolgreich aus den roten Zahlen geführt hat. Die Diskussion über die Zukunft des Schiffbaus und die wirtschaftlichen Perspektiven in der Region bleibt weiterhin aktuell.