Der Papst hat scharfe Kritik an der US-Migrationspolitik geübt und als "unmenschlich" bezeichnet. Diese Äußerungen haben eine deutliche Reaktion des Weißen Hauses hervorgerufen, das die Vorwürfe zurückweist. Zudem zieht der Papst einen Vergleich zwischen der Behandlung von Migranten und der Abtreibung, was ihm im Vatikan Kopfschütteln einbringt. Der Papst betont, dass er sich zu US-Politik nur in Grundsatzfragen äußern will, kritisiert jedoch den verkürzten Moralismus in der politischen Debatte. Diese Vorfälle werfen Fragen zur echten pro-life Haltung auf, insbesondere wenn es um Themen wie die Todesstrafe geht.