In Nordrhein-Westfalen wird der Abschlussbericht zur Flutkatastrophe 2021 veröffentlicht, der schwerwiegende Mängel im Krisenmanagement aufzeigt, insbesondere vonseiten der CDU. Der Untersuchungsausschuss bemängelt, dass die drohende Hochwassergefahr nicht ausreichend ernst genommen wurde. Gleichzeitig stellt die Staatsanwaltschaft Bonn die Ermittlungen zur Flutkatastrophe ein, was Fragen zur politischen Verantwortung aufwirft. In der Folge gibt es keine Ermittlungen gegen den Euskirchener Landrat Markus Ramers. Die Politik steht nun vor der Herausforderung, neue Maßnahmen zu implementieren, um ähnliche Katastrophen in Zukunft zu verhindern.