In Washington D.C. hat Präsident Trump die Nationalgarde entsandt, um angebliche zivilen Unruhen entgegenzuwirken. Diese Entscheidung, die er als Maßnahme gegen einen "Verbrechensnotstand" rechtfertigt, wird von der Bürgermeisterin der Stadt als "beunruhigend und beispiellos" kritisiert. Trump droht zudem Obdachlosen mit Vertreibung und Gefängnis, was zu Protesten gegen seine Polizei- und Sicherheitspläne führt. Die Demokraten und viele Bürger äußern große Besorgnis über Trumps autoritäre Vorgehensweise und die militarisierte Kontrolle der Hauptstadt. Während die Nationalgardisten bereits im Einsatz sind, wächst die Wut über das, was viele als Machtdemonstration eines "Möchtegern-Diktators" sehen.