Russland plant Mehrwertsteuererhöhung zur Finanzierung des Ukraine-Kriegs
Angesichts der anhaltenden finanziellen Belastungen durch den Ukraine-Krieg sieht sich die russische Regierung gezwungen, die Mehrwertsteuer auf 22 Prozent zu erhöhen. Präsident Putin spricht von einem "heiklen Schritt", den er unternehmen muss, um die Wirtschaft zu stabilisieren und die Kriegskosten zu decken. Die russischen Öleinnahmen brechen ein, und die Zentralbank zeigt sich besorgt über die möglichen inflationären Auswirkungen der Steuererhöhung. Experten warnen, dass die Militärausgaben die russische Wirtschaft an den Rand einer Krise führen und die Bevölkerung stark belasten werden.
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