Ehemaliger SPD-Chef Platzeck verteidigt Russland-Reisen trotz heftiger Kritik
Matthias Platzeck, der frühere Vorsitzende der SPD und ehemalige Ministerpräsident von Brandenburg, sieht sich aufgrund seiner zahlreichen Reisen nach Moskau seit Beginn des Ukraine-Kriegs mit intensiver Kritik konfrontiert. Trotz der Besorgnis innerhalb der politischen Landschaft, die ihn als verantwortungslos bezeichnet, betont er die Bedeutung von Diplomatie und den Erhalt diplomatischer Kanäle zu Russland. Unterstützt von Kollegen wie Brandenburgs Ministerpräsident Woidke argumentiert Platzeck, dass Frieden nur durch Gespräche und nicht durch Isolation erreicht werden kann.
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