In den letzten Wochen gibt es starke Diskussionen über die Sicherheitslücken bei den Aufnahmeprogrammen für afghanische Flüchtlinge. Insiderberichte deuten darauf hin, dass sowohl das Auswärtige Amt als auch NGOs in fragwürdige Praktiken verwickelt sind, darunter die sogenannte ‚staatlich legalisierte Schleusung‘. Ein U-Ausschuss wurde gefordert, um diese Vorwürfe zu untersuchen. Insbesondere wird der Ministerin Baerbock eine Mitverantwortung für die Missstände zugeschrieben. Zudem finden in Berlin und Brandenburg Konferenzen zur Situation in Afghanistan statt, während eine Afghanin rechtliche Schritte gegen das Auswärtige Amt eingeleitet hat. Die Kritik an der großzügigen Visapraxis ist stark, insbesondere durch die Enthüllungen über gravierende Sicherheitsmängel bei den Evakuierungsflügen aus Afghanistan. Die Situation bleibt angespannt und wirft weitreichende Fragen über die deutsche Flüchtlingspolitik auf.