Konflikt zwischen Trump und Harvard: Internationale Studierende im Fokus
Der Streit zwischen der Trump-Administration und der renommierten Harvard-Universität spitzt sich zu, nachdem ein Gericht vorläufig Trumps Pläne zum Verbot ausländischer Studierender an der Eliteuniversität blockiert hat. Diese Entscheidung wurde mit Erschütterung von vielen Seiten aufgenommen, während die US-Regierung weiterhin Druck auf Harvard ausübt. In Reaktion auf das Verbot wirbt Hongkong aktiv um internationale Studierende. Der Harvard-Präsident Alan Garber hat sich als Gesicht des Widerstands gegen die Maßnahmen positioniert, die als Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit bezeichnet werden. Währenddessen äußern sowohl Studierende aus Deutschland als auch andere internationale Akteure Besorgnis über die Auswirkungen des Verbots auf ihre Zukunft. Die Diskussion über den Zugang zu Bildungsressourcen und die Rolle von Eliteuniversitäten im internationalen Bildungssystem bleibt angespannt und kontrovers.
Spiegel, tagesschau.de, Zeit Online, T-Online, NDR, WirtschaftsWoche, ZDF, Deutschlandfunk, rbb24, Neue Zürcher Zeitung