Russlands Einnahmen aus dem Ölgeschäft brechen um bis zu 35 Prozent ein, was zu einem massiven finanziellen Rückschlag für den Staat führt. Die Ukraine-Friedensgespräche gehen weiter, während die Öl- und Gas-Einnahmen Russlands voraussichtlich weiter sinken. Inmitten dieser wirtschaftlichen Schwierigkeiten plant die russische Regierung Steuererhöhungen, um die kriselnde Wirtschaft anzukurbeln. Gleichzeitig gibt es Berichte über einen signifikanten Rückgang der Waffenexporte um bis zu 50 Prozent aufgrund internationaler Sanktionen. Kreml-nahe Quellen berichten von einem dramatischen Einbruch in Putins Kriegskasse, während die russischen Banken unter Druck stehen. Experten warnen vor langfristigen Abwertungsdruck auf den Rubel und prognostizieren eine weitere Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage.