Die aktuelle politische Lage in der CDU ist von internen Konflikten und Unsicherheiten geprägt. Jens Spahn, der sich als möglicher Kanzler der Zukunft sieht, hat kürzlich Fehler bei der Richterwahl eingeräumt und fordert eine Neuausrichtung der Partei. Während einige, wie Dröge, warnen, dass ein Kurswechsel unter Spahn die CDU von ihrer Mitte abbringen könnte, zeigen andere Stimmen, dass die Union ohne Zeitdruck agieren will. Die Hintergründe sind bemerkenswert, und es bleibt abzuwarten, ob die CDU Spahns Führung folgt oder nicht.