In den letzten Tagen sind die Bedingungen, die Wladimir Putin für ein Ende des Ukraine-Kriegs fordert, in den Fokus gerückt. Berichten zufolge stellt Putin fünf zentrale Forderungen an den Westen, darunter einen formellen Verzicht der NATO auf eine Osterweiterung. Gleichzeitig unternimmt die Ukraine Schritte zur Stärkung ihrer Verteidigung, wie die Ankündigung neuer Verteidigungsabkommen zwischen Selenskyj und Merz. Währenddessen warten die USA auf ein Memorandum von Russland, das Bedingungen für ein Friedensabkommen enthalten soll. Trotz dieser Entwicklungen signalisiert der Kreml, dass Friedensverhandlungen unter den aktuellen Umständen nicht realistisch seien. Putin wird zitiert, dass er die Legitimität Selenskyjs in Frage stelle und ein Abkommen erst nach ukrainischen Wahlen in Betracht ziehe. Zudem wird spekuliert, dass eine mögliche Kooperation mit Trump im Kontext des Ukraine-Konflikts angeboten wurde.