In Hamburg hat ein Gericht entschieden, dass Leistungsstreichungen für Flüchtlinge nicht zulässig sind. Diese Entscheidung umfasst den Ausschluss von Leistungen für Asylsuchende und stellt klar, dass das Aushungern von Asylsuchenden verboten ist. Kritiker bemängeln, dass grundlegende Bedürfnisse wie Essen und Hygiene nicht ausreichend gedeckt sind. Die Linke fordert die Schließung von Einrichtungen, in denen Flüchtlinge wochenlang festgehalten werden. Diese Entwicklungen werfen einen kritischen Blick auf den Umgang mit Geflüchteten in der Stadt.