Beim kürzlich stattgefundenen Investitionsgipfel im Kanzleramt, geleitet von Friedrich Merz, wurden milliardenschwere Investitionen von deutschen Großkonzernen angekündigt. Während einige Stimmen dies als größte Investitionsoffensive seit Jahrzehnten feiern, kritisieren andere das Ereignis als reine PR-Show ohne substanzielle Reformen. Besonders im Fokus steht der niedrige Frauenanteil unter den Vertretern der Unternehmen, was von verschiedenen Verbänden scharf bemängelt wurde. Kritiker fragen sich, ob die versprochenen 631 Milliarden Euro wirklich einen Aufschwung für Deutschland bringen werden oder ob es sich lediglich um symbolische Gesten handelt, die keine grundlegenden Veränderungen nach sich ziehen.