Mit dem Tod von Papst Franziskus bereitet sich der Vatikan auf die bevorstehende Papstwahl vor. Der Leichnam wurde bereits im Petersdom aufgebahrt, während Kardinäle die ersten Schritte für das anstehende Konklave unternehmen. Experten und Historiker diskutieren die möglichen Nachfolge-Kandidaten, darunter prominente Namen und sogar einen deutschen Bewerber, der Kontakte zu Donald Trump pflegt. Während einige Kardinäle aus gesundheitlichen Gründen absagen, zeigen Umfragen, dass ein italienischer Kandidat als Favorit gilt. Die kommenden Tage versprechen einen intensiven Machtkampf im Konklave, während die katholische Gemeinschaft auf einen Papst hofft, der die Herausforderungen der modernen Welt erkennt und angemessen darauf reagiert.