Im Kontext des Ukraine-Kriegs wurde die Druschba-Pipeline, eine zentrale Energiequelle für Ungarn und die Slowakei, erneut Ziel ukrainischer Angriffe. Berichten zufolge hat ein aktueller Angriff die Ölströme nach Ungarn unterbrochen, was zu Besorgnis in Budapest führte. Während Ungarn und die Slowakei Alarm schlugen, teilte Berlin mit, dass die Ölversorgung in Deutschland durch die Angriffe nicht gefährdet sei. Trotz dieser Aussagen haben die Angriffe bereits zu Versorgungsengpässen geführt, da der Ölfluss aus Russland gestoppt wurde. Die Situation bleibt angespannt, während Kiew die Angriffe als Teil ihrer Strategie betrachtet, Russlands Energieinfrastruktur zu schwächen.