Kritische Stimmen zur Wissenschaft unter Trump: Gefahren für Bildung und Forschung
US-Wissenschaftler warnen vor den Auswirkungen der Politik von Donald Trump und ziehen Parallelen zur Geschichte von 1933. Besonders betroffen sind hochqualifizierte Fachkräfte, die das Land verlassen, was zu einem massiven "Brain Drain" führen könnte. Deutsche Hochschulen betonen, dass Abwarten keine Option ist, während das Trumpsche Vorgehen gegen Institutionen wie Harvard als Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit wahrgenommen wird. Der Yale-Philosoph Jason Stanley erklärt, dass die USA auf einem gefährlichen Weg Richtung Faschismus seien. Während Trump die Budgets für die Wissenschaft kürzt, suchen viele Forscher im Ausland nach besseren Bedingungen, was die bedrohte Wissenschaft in den USA zusätzlich belastet.
Frankfurter Rundschau, N-TV, Zeit Online, Deutschlandfunk, SZ.de, idw - Informationsdienst Wissenschaft, MSN