Ursula von der Leyen sieht sich mit Misstrauensantrag konfrontiert und kämpft um ihr Überleben im EU-Parlament
Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen steht unter erheblichem Druck, nachdem im Europäischen Parlament ein Misstrauensantrag gegen sie gestellt wurde. Die Initiatoren des Antrags, darunter auch die AfD, werfen ihr gravierende Fehler vor und kritisieren ihre Corona-Politik sowie angebliche Korruption. Von der Leyen weist die Vorwürfe entschieden zurück und bezeichnet die Initiatoren als Extremisten, die versuchen, die Gesellschaft zu polarisieren. In einer hitzigen Debatte äußerten Mitglieder des Parlaments, dass dies ein Test für ihr Vertrauen in ihre Führung sei. Politiker verschiedenster Parteien, von der EVP bis hin zu Linkspopulisten, diskutieren die möglichen Folgen des Misstrauensantrags, während von der Leyen sich darauf vorbereitet, ihre Position zu verteidigen. Die Situation bleibt angespannt und es wird spekuliert, ob sie ihre Rolle als Kommissionspräsidentin weiterhin behaupten kann.
DIE ZEIT, SZ.de, FAZ, Berliner Zeitung, WELT, Spiegel, NZZ, Deutschlandfunk, Euronews.com, der Freitag