US-Vizepräsident J.D. Vance äußerte in einem Interview Zweifel an einem baldigen Ende des Ukrainekriegs und bemerkte, dass es in den nächsten 100 Tagen "hart" an einer Friedenslösung gearbeitet werden müsse. Gleichzeitig forderte US-Außenminister Marco Rubio von beiden Seiten konkretere Vorschläge, warnte jedoch, dass Russland und die Ukraine noch "weit voneinander entfernt" seien. Die US-Regierung droht mit einem Abbruch ihrer Vermittlungsbemühungen, sollten sich keine Fortschritte zeigen. President Trump warnte, dass die USA ihre Rolle als Vermittler zurückziehen könnten, falls keine Fortschritte erzielt werden. In der Zwischenzeit gab es Berichte über Verletzte bei einem Drohnenangriff auf Saporischschja, was die Situation zusätzlich angespannt hat.