In einer schockierenden Wendung der Ereignisse wurde Graz Schauplatz eines Amoklaufs, der elf Menschen das Leben kostete und zahlreiche Verletzte hinterließ. Der Täter, identifiziert als Arthur A., hinterließ einen Abschiedsbrief und Pläne für einen weiteren Sprengstoffanschlag. In der Folge wurde eine landesweite Schweigeminute ausgerufen, während der österreichische Kanzler Staatstrauer anordnete. Über die Hintergründe des Amoklaufs wird spekuliert, wobei Experten die Rolle von Mobbing und der einfachen Verfügbarkeit von Waffen in den Fokus rücken. Die Diskussion um die Sicherheit an Schulen und die mentale Gesundheit von Schülern hat durch die Ereignisse an Brisanz gewonnen. Zahlreiche Prominente und Institutionen zeigen ihre Anteilnahme und gedenken der Opfer dieser unfassbaren Tragödie.